Für Bau und Reparatur der Dächer benötigt man einen Dachdecker, beispielsweise Dujka GmbH. Dieser unterstützt den Hausbesitzer in Fragen der Instandhaltung, Sanierung und Wartung der Dächer. Darüber hinaus ist er für Dachisolierung bzw. -dämmung und -abdichtung zuständig. Er baut auch Dachfenster ein.


Je nach Wunsch und Stil des Hauses werden die Handwerker Sie beraten, welche Deckungsart am besten zu dem jeweiligen Haus passt oder welche Materialien sie für das Dach verwenden sollten. Das können Dachsteine, Dachziegel, Schiefer oder sogar Metall sein. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Dach richtig einzudecken.


Außerdem können die Handwerker bei so einem wichtigen Element Ihres Hauses helfen wie bei einer Dachrinne. Wenn sie beschädigt oder verstopft ist, kann das Wasser in das Haus eindringen und es beschädigen. In Folge dessen werden an der Fassade unschönen Flecken zu sehen sein. Hier weiß nur ein Dachdecken die richtige Abhilfe. Dieser kann die Dachrinne säubern und reparieren. Wenn das nicht möglich ist, kann er auch einfach eine neue einbringen.
Egal was an dem Dach gemacht werden soll, lassen Sie nur einen professionellen Handwerker ran. Die richtig ausgeführten Arbeiten garantieren allen Bewohnern Sicherheit und der Wert der Immobilie wird nicht verringert.


Besichtigung der Arbeit vor Ort
Je nach Umfang der erforderlichen Arbeit empfiehlt es im Vorfeld eine Besichtigung der Baustelle und eine ausführliche Beratung. Der Handwerker gibt wichtige Tipps für die Planungsarbeit. Nach der Besichtigung kann dieser besser beurteilen, wie lange er für Dach benötigen wird und wie viel das kosten wird.
Wenn es sich nur um einen kleinen Reparaturauftrag handelt, kann man auch am Telefon das Problem schildern und direkt um einen Kostenvoranschlag bitten.


Möglicher Kostenvoranschlag
Je nachdem welche Tätigkeiten der Handwerker ausführen soll, können sich die Kosten sich stark unterscheiden. Die Kosten betragen bei einfachem Dachdecken ca. 80 – 100 Euro pro Quadratmeter. Sollte ein Dachfenster eingebaut werden, muss man mit 500 – 1.500 Euro kalkulieren. Es sind nicht nur die Arbeitskosten zu berücksichtigen, sondern auch andere Faktoren wie Materialien für Dämmung und die Bauschuttentsorgung. Deswegen sollten bei ersten Gespräch mit einem Dachdeckerbetrieb alle Wünsche detailliert besprochen werden, damit er die Kostenaufstellung und den Kostenvoranschlag so präzise wie möglich machen kann.


Wenn die Dacheindeckung nicht erneuert werden muss und es sich lediglich um die Verstärkung der Dachdämmung handelt, bietet der Staat unterschiedliche private und staatliche Fördermittel. Ein Dachdecker kann Ihnen dabei mit einem Rat helfen. Diese Fördermittel lassen die Kosten, die bei einer vollständigen Dachsanierung anfallen würden, erheblich reduzieren. Durch zum Beispiel eine die KfW-Förderung für eine Wärmedämmung werden 10 bis 25 % der Kosten erstattet.


Beschaffung von Materialien
Der Kunde soll sich keine Sorgen um die Materialbeschaffung machen, in der Regel übernimmt das komplett der Handwerker. Er hat ein erfahrenes Auge und weiß am besten, was er für ein gutes Ergebnis braucht.

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