Die Aufgaben eines Dachdeckers ist es die Dächer abzudecken und damit unter anderem deren Abdichtung und Wasserableitungsfunktion zu gewährleisten. So kann der Dachdeckermeister verschiedene Materialien auf den Dächern befestigen: Ziegel, Schiefer, Glas, Beton, Zink und Dachpfannen. Auch die zu bedeckenden Oberflächen sind vielfältig: ein Haus, eine Wohnung, eine Garage, Büros, ein Gebäude.

Nach der Installation seiner Ausrüstung und der Montage auf seinem Gerüst in der Höhe, besteht die wichtige Aufgabe des Dachdeckers darin, jedes Element perfekt auf dem Dach zu positionieren, damit das Ganze erfolgreich ist und das Dach seine Aufgaben gut erfüllt: nicht nur den Rest zu isolieren des Gebäudes, sondern auch die Ableitung von Wasser zu gewährleisten. Heute kommen neue Themen hinzu, vor allem im Hinblick auf Ökologie und Energieeinsparung: So sind beispielsweise Sonnenkollektoren eine beliebte Lösung.

Welche Eigenschaften sind für die Ausübung dieses Berufes erforderlich?
Um Dachdeckermeister zu werden, müssen Sie natürlich nicht schwindelig sein und ein Minimum an Geschick haben, um Zwischenfälle zu vermeiden. Mit dem gleichen Ziel ist es zwingend erforderlich, dass der Dachdeckermeister die von ihm einzuhaltenden Sicherheitsvorschriften strikt einhält. Aber darüber hinaus braucht es besondere Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Mut, um einen perfekten Job zu machen. Es braucht Geduld und Präzision, wesentliche Eigenschaften für eine zufriedenstellende Arbeit. Vor allem bei Wind und Wetter müssen Sie als Dachdeckermeister immer bereit sein und Arbeiten auf dem Dach erledigen. Vor Unwetter wird der Dachdeckermeister gerufen und jegliche Sicherungen durchzuführen, damit keine großen Schäden am Dach entstehen und zudem die Sicherheit der Bewohner gewährleistet sind.

Der Dachdeckermeister muss körperlich widerstandsfähig sein, da er regelmäßig in unbequemen Positionen arbeiten muss und den möglichen Unannehmlichkeiten des Außenlebens (schlechtes Wetter, Temperaturen usw.)

Es ist ein Job, der im Sommer wie im Winter ständige Arbeit im Freien erfordert, oft hocken oder kniend. Er muss die Sicherheitsregeln einhalten, im Team arbeiten und muss möglicherweise zu Standorten reisen, die weit von seinem Zuhause entfernt sind. Er kann selbstständig als Handwerker arbeiten oder als Angestellter von einem spezialisierten Dachdeckerbetrieb angestellt werden.

Welche Risiken gibt es als Dachdecker?
Dachdeckermeister zu sein, erfordert Arbeiten auf einem Dach in der Höhe. Das größte Risiko ist daher der Sturz. Es gibt auch andere Schwierigkeiten und Risiken: schlechtes Wetter, Müdigkeit, Ort des Eingriffs. Der Wind erhöht die Sturzgefahr; Frost und Regenwasser erhöhen die Rutschgefahr.

Der Gesundheitszustand des Dachdeckers muss ausgezeichnet sein: Ermüdungsbedingter Schwindel birgt Sturzgefahr. Die Arbeit beinhaltet das Einnehmen von unangenehmen Positionen beim Verlegen von Decken, die für Körper, Gelenke und Muskeln ermüdend sein können. Darüber hinaus ist er auch Chemikalien ausgesetzt und damit potenziell toxische Wirkungen auf seine Gesundheit.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von der Dujka GmbH besuchen.

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